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| Weiter im Bericht: Tag 4 - Mittwoch, 22.06.2011
Frühstück gab es natürlich auch
Unschwer zu erkennen - immer noch ruhiges Wasser. Man bekam eigentlich gar kein Gefühl dafür, auf einem Schiff unterwegs zu sein. Wenn ich da an die Norwegen-Touren denke... mannomann.
Kurz vor Uummannaq passierten wir dieses Eisbergfarbwunder
Mittlerweile wussten wir mit Sicherheit, dass für uns der Bootsausflug zur Roten Wüste nicht stattfinden würde. Obwohl wir bereits von zu Hause gebucht hatten, standen wir in der Reihenfolge des Buchungseinganges zu weit hinten, als dass wir einen Platz auf dem einzigen zur Verfügung stehenden Boot ergattern konnten. Das 2. Boot konnte leider doch nicht rechtzeitig für heute repariert werden. Schade eigentlich, aber nicht zu ändern. Wir hatten für heute ja nichts weiter vor als vorerst - na was wohl - ja, EISBERGE gucken
Als wir an Land waren, machten wir uns auf in Richtung einer berganführenden Straße, von wo wir uns einen schönen Blick auf die FRAM, umgeben von Eisbergen, versprachen.
Hatte ich schon gesagt, dass es strahlenden Sonnenschein gab????
Ich hatte an den vergangenen zwei Tagen immer wieder mal ein sehr melodischen Vogel-gezwitscher gehört, hab den Piepmatz aber leider nicht richtig vors Objektiv bekommen. Hier ist es mir dann mal einigermaßen gelungen. Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, um wen es sich handelt.
Bei selbst für Armin angenehmer Temperatur marschierten wir los und hatten hinter der ersten Straßenbiegung diesen Ausblick
Wir passierten einen kleinen, offensichtlich älteren Friedhof
Auf dem Weg den Hügel hinunter Richtung andere Seite der Insel hatten die bunten Häuser nichts von ihrem Reiz verloren
und zwischendrin immer wieder Welpen
Gegen 17h ging es weiter nach Ukkukissat, unterwegs wartete das norwegische Buffet im Restaurant. in Ukkukissat kamen viele der Einwohner auf die FRAM, zum Vorführen von tradionellen Gesängen, Tänzen und der Tracht. Sie hatten sichtlich Spaß an ihren Erkundungen des Schiffes. Anschließend konnten wir wieder an Land, diesmal war die Anlegestelle an einem steilen Felsstück. Im Ort kam mir etwas komisch vor, es dauerte aber einen Moment, bis ich realisierte, dass es keine Straße gab.
Um 22.30h hieß es wieder "Leinen los"
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